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Ergotherapie für Erwachsene

Wie wichtig und schön es ist, möglichst viele Tätigkeiten eigenständig und ohne Hilfe ausführen zu können, merken wir oft erst, wenn dies durch Verletzung oder Krankheit nur noch eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. Die Ergotherapie unterstützt den Patienten und begleitet ihn auf seinem Weg zur größtmöglichen Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben soll dem Patienten so weit wie möglich erhalten bleiben oder wieder erlangt werden.

Drei wichtige Lebens- und Handlungsbereiche stehen dabei im Vordergrund:

der Alltag mit elementaren Aufgaben wie zum Beispiel Selbstversorgung, Mobilität, Behördengänge
der Beruf mit seinen spezifischen Anforderungen
die Freizeit mit Hobbys, Bewegung und Erholung

Die Ergotherapie hilft Erwachsenen in vielen Bereichen und in jedem Lebensalter:

Orthopädie / Rheumatologie
rheumatische Erkrankungen
Dupuytren'sche Kontraktur
Verletzungen und Erkrankungen von Knochen, Muskeln, Sehnen und Nerven

Neurologie
Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen
Multiple Sklerose / Amyotrophische Lateralsklerose
Parkinson – Erkrankung

Psychiatrie
Depression, Angsterkrankungen
Essstörungen, Suchtverhalten
psychosomatische Erkrankungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Geriatrie
Demenz und Alzheimer
psychische Erkrankungen im Alter

Hilfsmittel- und Wohnberatung
angepasste Gestaltung des häuslichen Umfeldes zum „barrierefreien Wohnen“
Beratung zur Hilfsmittel- und Schienenversorgung

Zu Beginn einer Behandlung bespreche ich mit dem Patienten seine individuelle Situation, seine Probleme im Alltag oder im Beruf und seine Erwartungen. Vor diesem Hintergrund werden die benötigten Fähigkeiten sowie die Prioritäten und Ziele der Behandlung gemeinsam erarbeitet und vereinbart. Die eingeschränkten Fähigkeiten werden wir gemeinsam verbessern oder wieder erlangen, zumindest aber so weit wie möglich erhalten oder kompensieren. Eigenes Üben zu Hause und das Einbeziehen der Angehörigen ist unerlässlicher Bestandteil der Behandlung.


© Stephanie Pohl 2009