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Zu meiner Person

Lebenslauf
Geboren bin ich 1981 in der Nähe von Stuttgart. Bis Schuleintritt bin ich in Stuttgart aufgewachsen. 1988 zog meine Familie berufsbedingt nach Gauting um. Das Würmtal mit Umgebung ist bis heute meine Heimat geblieben. Das Abitur legte ich im Jahr 2000 am Otto-von-Taube-Gymnasium in Gauting ab. Anschließend absolvierte ich beim Malteser-Hilfsdienst in Starnberg ein Freiwilliges Soziales Jahr.

Die Erfahrungen, die ich während dieser Zeit bei der Unterstützung und Betreuung von Menschen aller Altersstufen gemacht habe, führten zu meinem Entschluss für die Ausbildung zur Ergotherapeutin. Im Spätsommer 2004 habe ich an der Döpfer-Schule in Schwandorf die Ausbildung zur staatlich anerkannten Ergotherapeutin erfolgreich abgeschlossen.

Im Anschluss an die Ausbildung arbeitete ich ein Jahr in der Oberpfalz in einem Rehazentrum für Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Die Schwerpunkte meiner ergotherapeutischen Tätigkeit lagen in der Neurologie, Geriatrie und Pädiatrie. Aus privaten Gründen zog ich wieder zurück in die Heimat. Ich arbeitete dort drei Jahre in einer Ergotherapiepraxis mit den Schwerpunkten Pädiatrie, Orthopädie, Neurologie und Geriatrie.

Bereits während der Ausbildung war der Wunsch entstanden, mich mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen. Im Juni 2008 konnte ich mir dies erfüllen. In Starnberg eröffnete ich meine Praxis, in der ich Ergotherapie für Erwachsene und Kinder, Legasthenietherapie und Psychomotorik anbiete.

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und Freunden. Ich bin gern in der Natur und liebe gleichermaßen die Berge und das Meer - sowohl im Norden wie im Süden. Radeln, Wandern, Schwimmen, Skaten oder Skifahren gehören dabei zu meinen Lieblingstätigkeiten. Zu Hause stehen Bücher, Musik und manchmal auch Gesellschaftsspiele im Vordergrund. Während der Schulzeit habe ich gern Aquarelle gemalt, Klavier gespielt, eigene Texte und Geschichten geschrieben.

Einige meiner Freizeitaktivitäten kann ich heute glücklicherweise in meinen Beruf integrieren, verwirklichen und weitergeben. Ganz entscheidend spiegelt sich das kreative Arbeiten und die Freude an der Bewegung in der Ergotherapie wider. Die Liebe zu Büchern und spannenden Geschichten (aber auch der Vorteil beim Lernen, wenn man gut lesen kann) möchte ich jedem Kind weitergeben, das zu mir in die Legasthenietherapie kommt. Die Psychomotorikgruppen sind für mich das Symbol meines Wunsches nach Harmonie und einem Abenteuer des immer wieder spannenden „Miteinander“ in einer sozialen Gemeinschaft.

 

© Stephanie Pohl 2009